Benjamin Rodatz
macht aktuell einen Doktor in Quantum Computing und Quantum Natural Language Processing – maschineller Sprachverarbeitung auf Quantum Computern – an der University of Oxford. In seinem ersten Master hat er sich mit Verneinung in maschineller Sprachverarbeitung auseinandergesetzt. In einem zweiten Master an der Technischen Universität München hat er sich mit den Einflüssen von Technologie auf unsere Gesellschaft beschäftigt und wie diese verantwortungsbewusst gestaltet werden können. Dafür hat er in seiner Masterarbeit mit zwei Theaterprojekten kooperiert, um zu erkunden, ob und wie ChatGPT in kreative Schreibprozesse eingebunden werden kann.