Christfried Naumann
hat von 1994 bis 2001 an der Universität Leipzig Afrikanistik sowie Arabistik und Orientalische Philologie studiert, mit Aufenthalten in Kairo sowie Nordnigeria. 2011 schloss er seine Dissertation zur Phonologie des Siwi (Ägypten) ab. Seit 2004 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an linguistischen Forschungsprojekten zum Taa (Namibia/Botsuana) am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie Leipzig und anschließend an der Humboldt-Universität zu Berlin beteiligt, wo er von 2015 bis 2022 vorrangig Lehre im Bereich Linguistik und Sprachen Afrikas übernahm. Seit 2022 unterrichtet er hier als Lehrkraft für besondere Aufgaben Setswana und Afrikaans.