studierte Philosophie und Germanistik. Zum Literaturübersetzen fand sie über die Theaterregie z.B. am Burgtheater Wien und diversen Theatern im In- und Ausland, das Schreiben von Bühnentexten und Essays und jahrelange Aufenthalte in Frankreich, Italien, Mexiko und Chile. Für ihre Übersetzungen – u.a. der Werke von Emmanuel Carrère, Joseph Andras, Édouard Levé, Nathalie Quintane – war sie 2016 für den Übersetzerpreis der Leipziger Buchmesse nominiert und erhielt den Preis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft. In Vorträgen, Essays und Seminaren schreibt und spricht sie regelmäßig über das Stimmenhören und Stimmeverleihen beim Übersetzen.