Jonis Hartmann
wurde 1982 in Köln geboren. Er wohnt und arbeitet als Autor, Herausgeber, Übersetzer und Veranstalter im Hamburger Stadtteil Schlump. Er ist Herausgeber der Literaturzeitschrift TAU, die sich der Zusammenführung von Literatur und Lesern/Leserinnen für die hanseatisch-nordische Perspektive Hamburgs widmet und Prosa, Lyrik, Essays, Dramatisches und Gattungsfreies publiziert. Jüngste Arbeiten sind zum Beispiel: Diane Wakoski: Zehn Gedichte (Urs Engeler, 2023), Bob Kaufman: Steinalter Regen / Einsamkeit bis übern Rand (ELIF, 2022), Paul Bowles: Fast nichts (roughbooks, 2020). Für seine Lyrikübersetzungen und Werke erhielt er Werk-, Arbeits- und Aufenthaltsstipendien. Schwerpunkt seiner Arbeit ist das Hören.